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212 Zu des Heilands Füßen

Text: Theodor Kübler (1832-1905) nach Philip Paul Bliss (1838-1876).  •  Eigene Melodie.

1. Zu des Heilands Füßen, horchend auf sein Wort, will ich stets genießen Speise immerfort. Nehm ich Kraft aus seiner Hand, wird das Licht sein mein Gewand. Zu des Heilands Füßen ist mein Lieblingsort, wo ich gern will sitzen, horchend auf sein Wort.

2. Durch des Wortes Wahrheit reinigt sich mein Sinn, und des Feindes Fesseln fallen machtlos hin. Gott hat Gnade mir gereicht, macht mein Herz so froh und leicht. Zu des Heilands …

3. Möge keine Stunde, wo Gott segnen will, wo aus seinem Munde Herzensbalsam quillt, nutzlos mir vorübergehn, daß ich kann vor ihm bestehn! Zu des Heilands …