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543 Ich fand bei Jesu Ruh’ und Fried’

Text: nach J.J. Maxfield (um 1801-um 1900).  •  Eigene Melodie.

1. Ich fand bei Jesu Ruh’ und Fried’, wo Lebensquellen ziehn, wo Sarons edle Rose blüht, im Tal so schmuck und grün. Hier an dem alten Jakobsbrunn kann ich den Heiland sehn. 𝄆 Ja, oft kann ich im Glauben ruhn mit ihm auf Tabors Höhn, 𝄇 mit ihm auf Tabors Höhn, mit ihm auf Tabors Höhn, ja, oft kann ich im Glauben ruhn mit ihm auf Tabors Höhn.

2. Gerüstet schon zur Siegesbahn erstrebe ich die Kron’, die Jesus beut dem Kämpfer an als rechten Siegeslohn. Ich traue ihm in Leid und Glück, sein Dienst bringt mir Genuß. 𝄆 Ich leg’ die Last, die mich bedrückt, dem Heilande zu Fuß, 𝄇 dem Heilande zu Fuß, dem Heilande zu Fuß; ich leg’ die Last, die mich bedrückt, dem Heilande zu Fuß.

3. Ich seh’ den Weg, den Jesus ging, des Vaters Will’n zu tun. Ich folg’ ihm glücklich, und ich sing’: Ich darf in Liebe ruhn! Und wenn in dieser Lebenszeit mein Dienst auch kurz sein mag, 𝄆 so bin ich immerdar bereit auf jenen großen Tag, 𝄇 auf jenen großen Tag, auf jenen großen Tag; so bin ich immerdar bereit auf jenen großen Tag.