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446 Zu dem Berg der Seligkeiten

Text: Eleonore Fürstin von Reuß (1835-1903).  •  Eigene Melodie.

1. Zu dem Berg der Seligkeiten führt uns Jesu Huld hinan, will auf grüner Aue weiden, die verlangend ihm sich nahn. O wie gut ist’s, hier zu sein, wo in seligem Verein jede bange Sorge flieht und die Seele Jesum sieht!

2. Auf dem Berg der Seligkeiten – wer erstiege ihn nicht gern? – sehn wir lichtumstrahlt voll Freuden den verklärten, teuren Herrn. O wie gut …

3. Auf dem Berg der Seligkeiten ist es gut, sein Gast zu sein; denn er deckt mit Süßigkeiten uns den Tisch, schenkt voll uns ein. O wie gut …

4. Auf dem Berg der Seligkeiten, hier laß, Herr, uns Hütten baun, daß wir heut und alle Zeiten dich in deinem Wirken schaun! O wie gut …